Karpaltunnelsyndrom

 

Das Karpaltunnel-Syndrom ist eine Erkrankung  des Handwurzelbereichs in dem Nerven und Gefäße im so genannten Karpaltunnel eingeengt werden. Geringste Raumforderungen, entstanden durch Überbelastung, Entzündungen und altersbedingte Verschleißerscheinungen, rufen sofort Schmerzen, Gefühlsstörungen und eingeschränkte Beweglichkeit hervor. Besonders nachts wird der Schlaf durch plötzlich auftretende, stechende Schmerzen gestört.

Therapeutisch wird als erstes versucht mittels einer spezifischen Schiene, zur Ruhigstellung, eine Linderung herbei zu führen. Zusätzlich helfen auch entzündungshemmende Injektionen, wobei bei anhaltenden Beschwerden eine Operation dringend notwendig wird um einer bleibenden Schädigung des Nervs vorzubeugen.